Neumond und Sonnenfinsternis am 21.09.2025

Sonne und Mond 29° Junfrau in Opposition zu Saturn

 

Sonne und Mond 29° Jungfrau

Erde, Veränderlich, Yin

 

Optimierung, Unterscheidung, Geschicklichkeit, Einfachheit

Perfektionismus, Kritiksucht, Überforderung, Verunsicherung

 

Bauch, Verstand, Vernunft

Halschakra, Handchakren, Gesundheit, Reinigung

Achtsamkeit - allem, was wir tun, unsere volle, ungeteilte Aufmerksamkeit widmen

 

Die Bedeutung jeder einzelnen Kleinigkeit im grossen Zusammenhang

 

Dies ist eine partielle Sonnenfinsternis, die nur in der Antarktis, in Neuseeland und im äussersten Südosten Australiens sichtbar ist. Die Finsternis dauert insgesamt von 19:30 bis Mitternacht, der Höhepunkt wird um 21:42 erreicht. Es wird nur ein Randbereich der Sonne verdeckt. Diese Finsternis ist Teil einer relativ jungen und neuen Serie. Eine solche Serie oder auch Familie nimmt an den Polen ihren Ausgang. In einem 18 jährigen Zyklus bewegt sich eine Finsternis derselben Serie ein Stück weiter über den Globus, bis sie irgendwann, nach tausenden von Jahren, den gegenüberliegenden Pol erreicht hat. Eklipsen derselben Serie können ähnliche Themen und Schwerpunkte entwickeln, die sich alle 18 bis 19 Jahre wiederholen.

Während eine Sonnenfinsternis in jeder Hinsicht beeindruckend ist, wird diesem Ereignis in zahlreichen Kulturen und Traditionen grosse Bedeutung beigemessen. Wenn es am hellichten Tag plötzlich dunkler wird, ist nicht nur der optische Effekt gewaltig. Es hat eine Vielzahl von konkreten Auswirkungen, zum Beispiel auf die Gezeiten, auf das Verhalten der Tiere, auf die Vegetation. Die resultierende Stimmung und Atmosphäre kann durchaus überwältigend sein. In grauer Vorzeit galt ein solches Schauspiel als äusserst bedrohlich und unheilvoll. Daher kommen wohl auch Mahnungen, während der Dauer einer Sonnenfinsternis keine Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen. Auch heisst es, dass während dieser Zeit die Seelen den irdischen Raum betreten und verlassen. Unbekannte kosmische und/oder dämonische Energien können eindringen, während die lebensspendende Kraft der Sonne ausgeblendet wird. Tatsächlich finden Veränderungen im Magnetfeld der Erde statt. Aus einer moderneren astrologischen Perspektive ist eine Sonnenfinsternis zwar nicht unbedingt, und sicher nicht ausschliesslich, als negativ zu betrachten. Allerdings ist es die astronomische Konstellation, der die stärkste Bedeutung beigemessen wird. So verbindet man damit plötzliche Ereignisse, die globale oder zumindest weitreichende und langfristige Folgen haben. Der Einfluss ist bis zu zwei Wochen vorher und nachher spürbar. Ausserdem zeigen Geschehnisse und Initiativen, die zu einer Finsternis ihren Ausgang nehmen, manchmal erst über einen längeren Zeitraum von mindestens sechs Monaten ihre volle Wirkung, und meist ist dies eine sehr prägende Wirkung. So scheiden sich auch die Geister - und die Überlieferungen - ob unter dem Einfluss einer Finsternis Intentionen gesetzt und Rituale durchgeführt werden sollten oder nicht. Es heisst, die Wirkung kann um ein tausendfaches verstärkt sein.

 

Zum Vormerken: Am 12. August 2026 gibt es eine Sonnenfinsternis, die auch von Europa aus sichtbar ist. Von Spanien und Portugal lässt sich sogar die Totalität beobachten. In Mitteleuropa ist eine partielle Verfinsterung der Sonne sichtbar. Allerdings sollte man freie Sicht auf den westlichen Horizont haben, sodass man den Sonnenuntergang bis nach 20 Uhr beobachten kann. 

Kosmische Stimmung: Kritisch. Eine Sonnenfinsternis kann mit einer Häufung unvorhergesehener Ereignisse oder Eskalationen einhergehen, die weitreichende Folgen haben. Die Zeitqualität ist instabil und von grossen Veränderungen geprägt. Diese Finsternis bringt eine Stimmung der Finalität. Der Druck ist gross, es steht sehr viel auf dem Spiel.

Herrscher und Führungspersönlichkeiten werden in die Verantwortung genommen, müssen Rechenschaft ablegen. Die Folgen von unverantwortlichem Verhalten und Inkompetenz treten noch deutlicher hervor. Es wäre denkbar, das Regenten und Regierungen gestürzt werden. Alte Systeme werden von neuen abgelöst.

Missstände und Konflikte wie auch Bedrohungen zeigen sich nun besonders deutlich, die Bedingungen sind alles andere als günstig. Lösungen müssen gefunden werden oder werden erzwungen. Doch könnten bestehende Konflikte sich ausweiten, indem Widerstände und Hemmnisse plötzlich wegfallen, eine Kontrollinstanz ausfällt. Eine neue Machtdynamik kann sich frei entfalten. Ideologien entwickeln eine noch stärkere Eigendynamik, heben geradezu ab. 

 

Weitere zentrale Themen dürften sich um Arbeit, Arbeitszeit, Dienst und Pflicht drehen. Staatsdiener, der Verwaltungsapparat sowie Pflegeberufe könnten dabei besonders hervorgehoben werden. Gesundheitssystem und Gesundheitsvorsorge stehen auf dem Prüfstand. Mentale Gesundheit und deren Definition ist dabei von besonderer Bedeutung. Auch Budgetfragen, Haushalt, insbesondere Kürzungen, Einsparungen und neue Ressortverteilungen, sowie langfristige Planungen und Prognosen dürften in eine entscheidende Phase gehen. Unnötig zu sagen, dass dies wirtschaftlich kritische Zeiten sind. Auch der Umgang mit nuklearer Energie und entsprechende Vereinbarungen und Regelwerke sind wiederum ein akutes Thema. Vor allem jedoch ist eine Auseinandersetzung mit realen und potentiellen Bedrohungen, mit einer allgemein sehr unsicheren Lage, notwendig und unumgänglich. Entsprechende Massnahmen und Strategien sind gefragt. 

Anspruchsvoll

Eine Sonnenfinsternis im letzten Grad des Zeichens Jungfrau. Die letzte Möglichkeit. Alles muss im letzten Moment erledigt, in Ordnung gebracht werden. Alles muss stimmen. Diese Tage könnten ein Gefühl der Dringlichkeit hervorrufen, wir fühlen uns unter Druck gesetzt. Dabei wollen wir alles auch wirklich so gut und so genau wie möglich machen. Es ist wichtig, dass wir das jetzt hinkriegen.

 

Es gab in diesem Jahr so viele Veränderungen, so viele neue Impulse. Jetzt ist es Zeit, uns mit den Folgen und Auswirkungen auseinanderzusetzen. Themen, die im Frühjahr aufgekommen sind, verlangen unsere Aufmerksamkeit. Auch der vergangene Neumond brachte Anregungen für neue Ansätze und Lösungswege. Gab es neue Ideen, haben wir zu einer anderen Perspektive gefunden? Dies ist in gewisser Weise die Deadline, jetzt sollten wir all das konkretisieren, bzw korrigieren, editieren, finalisieren. Was experimentell und spontan begonnen hat, aus dem Moment, aus der Situation heraus entstanden ist, wird nun einer Prüfung unterzogen. Der Anspruch ist sehr hoch. Das wird dadurch erschwert, dass sich die Bedingungen nicht genau definieren lassen. Dies ist die letzte Gelegenheit, alles auszuarbeiten, zu perfektionieren. Gleichzeitig jedoch könnten wir erfahren, wo wir Muster und Prägungen, einschränkende oder einfach überholte Denk- und Handlungsweisen nach dem Prinzip 'so wird das gemacht' loslassen sollten, weil es uns einfach nicht weiterbringt. Es wird aufgezeigt, wo unsere Glaubenssätze, bestimmte Vorstellungen und Gewohnheiten unseren Handlungsspielraum und unser Denken, unsere Kreativität einschränken. Oder sind es Konventionen und Erwartungen, die uns in unserer Rolle, in unserer Routine festhalten? Wird von uns verlangt, zu funktionieren? Und wofür? Macht dies für uns auch Sinn? Was haben wir davon? Hier könnten wir uns ganz besonders unter Druck gesetzt, gezwungen fühlen. Dazu noch kommen äussere Umstände und dadurch hervorgerufene Ängste, die uns beengen, bedrücken. Diese Sonnenfinsternis bietet die Gelegenheit, fordert uns dazu auf, mit diesen Mustern und Rollen und Konventionen zu brechen. Andererseits brauchen wir gewisse Erfahrungswerte, die uns in diesen unsicheren Zeiten Halt geben. Eine bewährte Routine, die uns hilft, alles nötige zu erledigen. Denn zu einem nicht unerheblichen Teil dürften die jetzigen Aufgaben damit zu tun haben, mit der Ungewissheit zurechtzukommen. Den bestmöglichen Weg zu finden, auch wenn ein hohes Mass an Flexibilität gefragt ist und es keine Garantien gibt.

 

Doch zuerst, und genau jetzt, müssen wir dem Anspruch genügen, alles richtig machen, unser Bestes geben... Was funktioniert, was kann sich bewähren? Und was nicht? Alte Systeme und Methoden werden von neuen abgelöst. Im Hintergrund vollzieht sich dieser Prozess seit Jahren. Jetzt beginnen wir es unmittelbar zu erfahren. Wir müssen genau kalkulieren, nachbessern, anpassen, planen, ausführen. Optimieren. In ganz konkreten Angelegenheiten, im Alltag, im Haushalt, in finanziellen Angelegenheiten. Doch auch moralisch, ethisch, menschlich gibt es einiges zu verbessern, zu justieren. Wie bereits zum vergangenen Neumond ist es jetzt von grösster Wichtigkeit, richtig zu entscheiden, richtig zu handeln, ganz genau das richtige zu tun. Doch was ist richtig? Hier können wir von Zweifeln und Fragen geradezu gequält werden. Es sind unser Bauchgefühl, unser moralisches Empfinden, unser Gewissen, die uns mit Antworten versorgen. Auch wenn diese Antworten vielleicht nicht ganz einfach sind, die entsprechenden Lösungen wiederum Kompromisse und Zugeständnisse verlangen, nichts wirklich ganz richtig scheint, nichts wirklich genügt... 

 

Können wir es überhaupt schaffen? Sind wir dem gewachsen? Ist es nicht schon zu spät? Wo die Mondfinsternis uns das Fehlen Menschlichkeit und Mitgefühl spüren lässt, spüren wir nun die Welt auf unseren Schultern und werden von dem Gewicht niedergedrückt. Eine zentrale Botschaft dieser Sonnenfinsternis ist, dass wir alle Rädchen sind im Getriebe dieser Welt sind, dass wir alle unseren Beitrag leisten. Und damit tragen wir eine grosse Verantwortung. Alles, was wir tun - oder nicht tun - hat Folgen. Das Gesetz von Ursache und Wirkung. Das Kausalitätsprinzip. Der Schmetterlingseffekt. Jede Kleinigkeit bewirkt etwas, macht einen Unterschied. Doch jetzt begegnen wir Hürden, erfahren vielleicht Rückschläge, die es zu überwinden gilt. Wir könnten in die Pflicht genommen, an eine Verpflichtung erinnert werden. Dabei könnte es um Vereinbarungen, Verträge, um rechtliche Angelegenheiten gehen. Doch dürften vor allem karmische Verstrickungen eine wichtige Rolle spielen. Wenn nicht offensichtlich, so schwingen doch im Hintergrund ungelöste Themen mit, die tiefer gehen. Bindungen, vielleicht auch in Form von Schuld, eine Verantwortung, die wir übernommen haben, eine seelische Aufgabe, die es nun zu lösen, oder zumindest aufzuarbeiten gilt. Wir werden mit Dingen konfrontiert, die sich unter der Oberfläche verbergen, vielleicht im Unbewussten angesiedelt sind und uns von dort aus steuern, oder auch bremsen, einschränken, sogar beherrschen. Diese Sonnenfinsternis hilft uns dabei, zu erkennen und zu unterscheiden, was genau nun unsere Aufgabe, unser Teil der Abmachung, unsere Pflicht ist - und was nicht. Wir werden zur Rechenschaft gezogen. Es wird von uns verlangt, unseren Teil einzuhalten. Und es wird uns ermöglicht, alles andere jetzt loszulassen. Wir sind nicht für alles verantwortlich. Wir können und müssen auch nicht alles schaffen. Manches ist gar nicht unsere Aufgabe. 

 

Wir können nicht alles schaffen und nicht alles richtig machen. Wir sind nicht allmächtig und nicht allwissend und schon gar nicht unfehlbar. Unseren Fähigkeiten und unserem Perfektionismus sind Grenzen gesetzt und damit auch dem, was wir von einander - und von uns selbst - verlangen. Doch vielleicht ist eine der schwersten Lektionen, dies einzusehen und auch hinzunehmen. Unsere Grenzen zu erfahren und zu akzeptieren. Wir sollten nachsichtiger sein, weniger hart mit uns umspringen. Und vielleicht gibt es ja einen leichteren Weg. Manches muss erledigt werden, das ist unumgänglich. Allerdings besteht das Risiko, dass die jetzigen Entscheidungen und Erledigungen sich in eine völlig unvorhersehbare Richtung entwickeln. Noch wahrscheinlicher ist es, dass wir im Moment gar nicht weit kommen. Im grossen und ganzen werden wir in diesen Tagen mit Themen und Aufgaben konfrontiert, um die wir uns im Laufe der Zeit, hauptsächlich über den Winter, wirklich unbedingt kümmern sollten. Vielleciht geht es darum, dass sich etwas in die völlig falsche Richtung entwickelt, oder wir die Konsequenzen nicht bedacht hatten, und wir dies dringend korrigieren sollten. Es wird auch bald etwas weniger schwer und erdrückend erscheinen, sogar wieder leichter gehen. Die Sache ist nur die: wenn der Druck wegfällt, werden wir vielleicht nicht mehr an diese anspruchsvollen und schwierigeren Angelegenheiten denken wollen. Und damit die ganz grosse Chance vergeben, das, was falsch läuft, zu berichtigen. Die Gelegenheit verpassen, schwerwiegende Themen wirklich abzuschliessen...

 

Es geht um so viel. Doch gerade jetzt sollten wir nicht vergessen was wir alles geschafft haben. Und auch die einzelnen Etappen, die kleinen Erfolge feiern, zumindest anerkennen. Wir sollten mit Lob nicht sparen und uns unbedingt selbst auf die Schulter klopfen. Für alles, was wir leisten. Und dafür, das wir unser möglichstes tun. Uns vor Augen führen, wie wir mit den Aufgaben wachsen. Denn in diesen Tagen könnten Moral und Selbstvertrauen ziemlich leiden, während die Welt da draussen noch grimmiger, noch fordender ist. Das, was wir tun, macht wirklich einen Unterschied. Auch wenn es manchmal, vielleicht sogar immer öfter, aussichtslos scheint. Diese Sonnenfinsternis verlangt geradezu, dass wir tun, was wir können, unseren Beitrag leisten, gerade dann, wenn es nicht leicht fällt. Tun, was wir können. Auf bestmögliche Weise. Während wir gut auf uns selbst achten. Wir sollen weder gegen Mauern anrennen noch unmögliches leisten. Diese Energien helfen uns, uns auf unsere tatsächliche Aufgabe zu konzentrieren. Ganz konkret im Alltag wie auf unserem Seelenweg. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Während in diesen Jahren so viele neue Zyklen beginnen, dass man durchaus von einer neuen Ära sprechen kann, werden wir mit Konsequenzen und Karma unseres bisherigen Weges konfrontiert, individuell und kollektiv. Ein immer wiederkehrendes Thema ist das Pendeln zwischen Neubeginn und Abschluss. In diesem Sommer gab es rasante Veränderungen, auch zum vergangenen Neumond dürften wir in mancher Hinsicht Neuland betreten haben, neue Impulse gesetzt haben. Doch bereits die Mondfinsternis und auch diese Sonnenfinsternis konfrontieren uns wiederum mit dem, was noch aufgearbeitet und abgeschlossen werden muss, bevor es weitergeht. Jetzt sind es die schwierigeren Themen, die sich zeigen. Und doch werden wir nach diesem Neumond unmittelbar, geradezu unvermittelt in die neue Zeitqualität, in neue Energien hineingebeamt. Obwohl der Einfluss der Finsternisse noch über Monate und bis ins kommende Jahr anhält, und wir uns weiterhin mit den jetzigen Themen und Herausforderungen auseinandersetzen werden, so ändert sich doch die Atmosphäre direkt mit Herbstbeginn vollkommen. Wir haben gerade eine gewaltige Hürde überwunden. Eine Prüfung liegt hinter uns. Alles ist in Bewegung. Vielleicht ist es ein wenig so, als hätte ein grosser Widerstand ganz plötzlich nachgegeben, und wir fallen geradezu nach vorn, kommen ins rutschen, finden uns in einer ganz neuen Dynamik wieder. Die unüberwindbaren Schwierigkeiten scheinen verschwunden. Doch dies trifft nicht ganz zu. Da gibt es noch einiges aufzuarbeiten. Auch ist nicht alles, wie es scheint. Während sich Realitäten verschieben, ist es von grösster Wichtigkeit, alles genau im Auge zu behalten und zu unterscheiden, was wichtig und was richtig ist - und was nicht. Äussere Referenzen und bewährte Instanzen werden unzuverlässiger, fallen ganz weg. Es ist an uns, mit klarem Verstand einzuschätzen und einzuordnen was vor sich geht. Doch nicht alles lässt sich mit Logik und Vernunft beantworten und lösen. Unser Bauchgefühl spielt eine wichtige Rolle. Wir können allerdings die Orientierung verlieren oder uns in unserem eigenen Erklärungsmodell, in unserer eigenen Blase, isolieren. Unser Gewissen und unser moralischer Kompass sind wohl die wichtigsten Werkzeuge, um diese Zeit zu navigieren. Wir beginnen noch stärker zu spüren, was sich alles verändert.
Wahrscheinlich wird es erst nach der Sonnenfinsternis so richtig spannend. Für den Moment ist es fast, als hätten sich Bedrohungen und Widrigkeiten in Luft aufgelöst. Nun ist es an uns, diese Dynamik zu nützen. Wir werden uns der neuen Entwicklungen auch kollektiv deutlicher bewusst. Ist wirklich ein neues Bewusstsein im entstehen? Was machen wir daraus?

Kosmische Wettervorhersage

Der Herbstbeginn steht noch ganz unter dem Einfluss der Sonnenfinsternis , zeigt jedoch auch Möglichkeiten für eine kollektive Neuorientierung auf. In den Tagen nach Neumond bieten sich sehr bedeutende Chancen für Diplomatie und Friedensbestrebungen, gerade während Konflikte und Machtkämpfe sich weiter intensivieren. Gelingt es, zu vermitteln, eine gewisse Balance wiederherzustellen, oder schlägt das Pendel in die andere Richtung aus? Um den 24. sind die Energien äusserst intensiv. grosse Veränderungen vollziehen sich spielend, während destruktive Kräfte und einflussreiche Mächte um Vorherrschaft ringen. Wir sollten sehr vorsichtig sein, in welche Auseinandersetzungen wir uns hineinziehen lassen. Instabilität, Verwirrung und kollektive Ängste könnten jetzt besonders spürbar sein. Verständnis und Kooperationsbereitschaft sind besonders wichtig, Nachgiebigkeit dürfte jedoch nicht hilfreich sein. Dies ist auch eine Zeit, in der wir prüfen, oder uns bewusst damit auseinandersetzen sollten, welche Partnerschaften und Kooperationen wir eingehen und wo wir unsere Energie investieren.
Die Tage um den 4. und 5. dürften etwas schwierig sein, es ist, als könnten wir es niemanden Recht machen. Unser Selbstwert leidet, vielleicht müssen wir unsere eigenen Wünsche zurückstellen, oder es scheint, als müssten wir alles alleine machen. Alte Wunden und Gefühle der Unzulänglichkeit machen sich bemerkbar. Dabei klappt es mit der Kommunikation auch nicht so recht, wir fühlen uns unverstanden.

Zum kommenden Vollmond gilt es, die Balance zwischen Eigenständigkeit und Gemeinsamkeit zu finden.


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Hinweis: Wie viel oder wenig man persönlich von den aktuellen astrologischen Einflüssen zu spüren bekommt, ist davon abhängig, ob sich Aspekte zum persönlichen Geburtshoroskop bilden.

 

Dieser Text ist eine Interpretation nach astrologischen Kriterien. Es handelt sich nicht um Richtlinien oder Ratschläge. Ausserdem handelt es sich um allgemeine astrologische Informationen, die nicht auf Einzelpersonen zugeschnitten sind. Jedwede Umsetzung oder Verwendung von astrologischen Informationen geschieht aus freien Stücken und auf eigene Gefahr.